Rudern gegen Krebs: RSH-Stiftung spendet 5000 Euro für Benefizregatta

4. Juni auf der Kieler Förde

Die Stiftung „RSH hilft helfen“ spendete 5000 Euro für die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“: Rolf Kalippe (von links, Rudergesellschaft Germania), Volker Zehle (Stiftung Leben mit Krebs), Roland Ventzke (Geschäftsführer SKK), Julia Cuntze (Trainerin), Astrid Schulz (Sporttherapeutin), Dirk Klee (Programmdirektor RSH), Bernd Klose (Vorsitzender Erster Kieler Ruder Club), Mika Molder (Kieler Schüler-Rudervereine). Foto: Uwe Paesler

Mit 5000 Euro unterstützt die Stiftung „RSH hilft helfen“ die Veranstalter der Kieler Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“. Für die Unterstützung sei man sehr dankbar, sagte Roland Ventzke, Geschäftsführer am Städtischen Krankenhaus. Die Regatta findet am 4. Juni auf der Kieler Förde statt.

5000 Euro für „Rudern gegen Krebs“: Diese Summe überreichte Dirk Klee, RSH-Programmchef und Vorsitzender der Stiftung „RSH hilft helfen“ an die Organisatorinnen und Organisatoren der Benefizregatta, die in diesem Jahr am 4. Juni die Kieler Förde füllt. „Mit unserer Stiftung unterstützen wir die wertvolle Arbeit des Städtischen Krankenhauses Kiel sehr gerne und wissen, dass die Spende unserer Hörerinnen und Hörer in besten Händen ist“, sagte Klee.

Neben dem SKK sind die Stiftung „Leben mit Krebs“, der Erste Kieler Ruder-Club (EKRC), die Rudergesellschaft Germania und die Kieler Schülerrudervereine Kooperationspartner der Regatta. Die RSH-Stiftung sei als Hauptsponsor zum vierten Mal an Bord und unterstütze so das kostenlose Sportprogramm für onkologische Patientinnen und Patienten am Städtischen Krankenhaus. „Dafür sind wir sehr dankbar“, sagte SKK-Geschäftsführer Roland Ventzke.

Betroffene aus Kiel und Umgebung können am SKK am kostenlosen Kursprogramm „Sport zum Leben“ teilnehmen oder an der kostenreduzierten medizinischen Trainingstherapie sowie am Rudertraining der Rudergesellschaft Germania. Um diese Angebote zu finanzieren, findet einmal jährlich die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ statt. – von Florian Sötje

Quelle: Kieler Nachrichten, 04.05.2022

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